Gottes Licht erleuchtet Deinen Lebensweg – finde in Seinem Wort Stärke und Zuversicht.

Hintergrundbild: John Towner-19 unsplash.com
Mit Gottes Wort als Leuchte wird jeder Schritt im
Leben von Licht und Zuversicht getragen.
Gottes Wort hat eine unfassbare Energie. Es hat
Schöpferkraft: Gott sprach: Es werde…. Und es wurde! Eine Energie, die
beispiellos ist! In diesem Vers aber hört es sich an, als wäre diese
Energie begrenzt. Es ist nicht von einer Flutlichtanlage, sondern von
„Fußes Leuchte“ und „Licht auf dem Weg“ die Rede. Übersetzt heißt das
wohl, dass wir den nächsten Schritt, die nächsten Schritte in unserem
Leben erkennen, aber wir haben keinen hell ausgeleuchteten Weg bis zum
Ende vor uns. Vielleicht hätten wir das gerne, aber wäre das auch gut
für uns? Natürlich gibt es diese Situationen, in denen Gott
unmissverständlich spricht. Das spüren wir dann aber deutlich. Doch
darauf möchte ich hier nicht eingehen. Die gute Nachricht in diesem
Vers: das Licht reicht für den nächsten Schritt. Angenommen du stehst
vor einer Entscheidung und hättest gerne von Gott ein klares „Stopp“
oder „Go“ bzw. „Geh nach links“ oder „Geh nach rechts“. Deines „Fußes
Leuchte“ in dieser Situation sagt: Lebe, soweit es an dir liegt,
versöhnt (Römer 12, 18 „Soweit es möglich ist und von euch abhängt,
lebt mit allen Menschen in Frieden“), verleugne deine Überzeugung
nicht („…halte, was du hast“ Offenbarung 3,11) und bleibe authentisch
(Matthäus 5, 37 „Eure Rede sei: Ja, Ja! Nein, Nein! Was darüber ist,
das ist vom Bösen“). Wir haben das Wort Gottes als Maßstab für unsere
Entscheidungen. Das setzt aber voraus, dass wir das Wort Gottes, das
Licht auf unserem Weg, mit Energie versorgen. Das es unser Leben prägt
durch täglichen Umgang mit der Bibel. Wir sind sozusagen „Zuhause“ im
Wort Gottes. Wenn der Stecker gezogen oder der Akku leer, die Lampe
von der Energiequelle getrennt ist, läuft nichts mehr. Ein Blick in
unserem Alltag: Angesichts negativer Schlagzeilen / Prognosen wird die
Kehle trocken, der Blick verdunkelt: wir bekommen Angst! Das darf ich
als Christ aber nicht, so denken wir und Frust steigt hoch. Unseres
Fußes Leuchte sagt: (Johannes 16, 33) „In der Welt habt ihr Angst,
aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!“ Wow, da wird mir
warm ums Herz und ich höre, dass Jesus meine Angst akzeptiert, nicht
verurteilt, sondern mir Trost zuspricht und den Blick auf sich lenkt!
Erinnerungen an Petrus werden wach, der auf den Wellen gehen konnte,
solange er Jesus fest im Blick hatte (Matthäus 14, 30 ff). Also: sehen
auf Jesus, der ja das Wort Gottes lebendig, sichtbar und erlebbar
gemacht und mit Leben gefüllt hat (Johannes 1, 14). Zugegeben: das
gelingt nicht immer im Alltag, aber mit Jesus, dem lebendigen Wort
Gottes, gelingt es zunehmend besser. Ich wünsche dir den Segen Gottes
dazu!
GEBET: Jesus, danke das du die Herrlichkeit, die du
beim Vater hattest, verlassen hast und in unsere Welt hineingekommen
bist. Aus Liebe allein. Du hast nicht nur von Liebe geredet, sondern
in unser Leben übersetzt. Und du kennst unsere Nöte, Ärgernisse,
Unsicherheiten. Danke das du uns nicht verurteilst, sondern die Hand
reichst. Wir beten dich an, Herr aller Herren und König aller Könige!
Amen.
Autor: Fritz Boltner, Kirche im Park, Grevenbroich
Die Bibelverse dürfen
kopiert und frei verwendet werden.
Die Hintergrundbilder sind lizenzfrei, den Fotografen sagen wir herzlichen Dank.
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Alle Bibeltexte
stammen aus der World English Bible (WEB),
einer gemeinfreien Übersetzung.
Die Texte wurden mithilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.
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